Kirche St. Josef in Vilpian

Allgemeine Beschreibung

Alte Josefskirche

Die alte, kleinere Kirche wurde 1639 erbaut und dem hl. Josef geweiht. Erst viel später, 1865, kam der Turm dazu. Diese Kirche gehört zu den ältesten, dem hl. Josef geweihten Gotteshäusern in Tirol. Der Innenraum hat den Charakter einer Kapuzinerkirche. 1845 wurde eine Kirchenerweiterung vorgenommen. Die Kirche ist nicht zugänglich.

Pfarrkirche zum hl. Josef dem Arbeiter

Da die alte Kirche um 1900 für die Vilpianer Bevölkerung zu klein wurde, wurde ein Kirchenneubau angedacht. Durch die schwierige finanzielle Situation und durch den 2. Weltkrieg verschob sich der Beginn des Neubaus auf das Jahr 1949; der Rohbau stand 1950 und 1955 endlich konnte die Kirche geweiht werden.

Es ist ein moderner, nüchterner Sakralbau. Über dem Hauptaltar befindet sich ein lebensgroßer Kruzifixus aus dem 17. Jh.. Er ist eine Leihgabe des Meraner Stadtmuseums und stellt das bedeutendste Kunstwerk in der Kirche dar. Der berühmte Meraner Maler Franz Lenhart malte die zwei Fassadenengel in anbetender Haltung sowie das Jesusmonogramm über dem Rundfenster oberhalb des Einganges.

Aus finanziellen Gründen wurde anfangs auf den Bau des Glockenturmes verzichtet. Erst im Oktober 1996 wurde der neue Turm nach kurzer Bauzeit fertiggestellt.

Gottesdienste: an jedem 1., 3. und 5. Samstag im Monat um 19 Uhr;  jeden 2. und 4. Sonntag im Monat um 10.15 Uhr.

Die neuerbaute St.-Josefs-Kirche ist tagsüber geöffnet: ganzjährig
 
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
07:00 - 19:00
 
 
 
 
 
 
 
Für ein gutes Miteinander
Für ein gutes Miteinander
Bitte nehmen Sie Rücksicht aufeinander. Denn die Natur ist für alle da...
Jenesien
Jenesien
Eingebettet in eine zauberhafte Naturlandschaft am Hochplateau des Salten befindet sich die Gemeinde Jenesien auf einer Meereshöhe zwischen 760 und 1.300 m ü.d.M..
Gemeinsam für einen nachhaltigen Tschögglberg
Gemeinsam für einen nachhaltigen Tschögglberg
Die Natur entfaltet ihre wahre Schönheit, wenn wir sie unberührt bewahren. Der Tschögglberg mit seinen Gemeinden Hafling, Vöran, Mölten und Jenesien ist geografisch, geologisch und landschaftlich einzigartig. Diese Einzigartigkeit gilt es zu schützen. Aus diesem Grund haben wir – das sind die drei Tourismusvereine auf dem Tschögglberg (Hafling-Vöran-Meran 2000, Mölten und Jenesien) -entschlossen, dies zu einem zentralen Bestandteil unserer Strategie zu machen.