St. Anna Kirche Lana

Allgemeine Beschreibung

Die Kirche St. Anna ist Teil des Baukomplexes St. Anna. Vom fünfzehnten bis zum neunzehnten Jahrhundert diente St. Anna den Priester des Deutschen Ordens als Wohnsitz.
Der Gebäudekomplex St. Anna ist in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts erbaut worden.
Der Bau wurde um zwei romanische Türme, die den ursprünglichen  Baubestand bildeten, gruppiert. Der nördliche Turm diente als Wohnraum, im südlichen Turm wurde die Kirche eingebaut. Sie ist mit einem auf Kragsteinen aufgesetzten Dachreiter mit einem hohen Spitzdach gekrönt. Eine stark vergilbte Inschrift an der Westfront unter dem Dachreiter lässt die Jahreszahl 1458 als möglichen Bau- bzw. Weihetermin erkennen.
Die Gotik nahm im 13. Jahrhundert in Frankreich ihren Anfang, in Tirol begann sie erst im 14. Jahrhundert. Der Bau fällt in die Zeit der Hochgotik.

Anfahrtsbeschreibung

NORDEN •München – Rosenheim – Kufstein (A 12 Inntalautobahn, mautpflichtig) – Innsbruck (A 13 Brennerautobahn, mautpflichtig) – Brenner (A 22 Brennerautobahn, mautpflichtig) – Bozen Ausfahrt Bozen Süd) – Lana (MEBO-Schnellstraße) •München – Garmisch – Innsbruck – Brenner (A 22 Brennerautobahn, mautpflichtig) – Bozen (Ausfahrt Bozen Süd) – Lana (MEBO-Schnellstraße) •Ötztal – Timmelsjoch – Passeiertal – Meran – Lana •Brenner – Sterzing – Jaufenpass – Passeiertal – Meran – Lana WESTEN •Ulm – Kempten – Füssen – Fernpass – Imst – Landeck – Reschenpass (Staatsstraße 40 + 38) – Meran – Lana •Bregenz – Feldkirch – Arlberg – Landeck – Reschenpass (Staatsstraße 40 + 38) – Meran – Lana •St. Moritz – Ofenpass – Münster – Taufers in Münster – Glurns – Meran – Lana •Zürich – Landquart – Klosters – Vereinatunnel – Zernez – Ofenpass – Münster – Taufers in Münster – Glurns – Meran – Lana OSTEN •Lienz – Innichen – Pustertal (Staatsstraße 49) – (A 22 Brennerautobahn, mautpflichtig) Bozen – Lana (MEBO-Schnellstraße)

untertags geöffnet: ganzjährig
Für ein gutes Miteinander
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Jenesien
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Gemeinsam für einen nachhaltigen Tschögglberg
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Die Natur entfaltet ihre wahre Schönheit, wenn wir sie unberührt bewahren. Der Tschögglberg mit seinen Gemeinden Hafling, Vöran, Mölten und Jenesien ist geografisch, geologisch und landschaftlich einzigartig. Diese Einzigartigkeit gilt es zu schützen. Aus diesem Grund haben wir – das sind die drei Tourismusvereine auf dem Tschögglberg (Hafling-Vöran-Meran 2000, Mölten und Jenesien) -entschlossen, dies zu einem zentralen Bestandteil unserer Strategie zu machen.