Kirche zur hl. Magdalena (15. Jh.)

Allgemeine Beschreibung

Die ersten Aufzeichnungen über die Kirche zur heiligen Magdalena stammen aus dem Jahr 1394. Der heutige spätgotische Bau stammt aus dem Jahre 1492 und das Innere der Kirche ist barock geprägt. Die Gemälde des ladinischen Künstlers Johann M. Pescoller aus dem Jahr 1928 im Gewölbe des Chores sind besonders sehenswert.

Wichtiger Hinweis zur Anfahrt:
Die Zufahrtsstraße zur Kirche ist für Autos gesperrt (Schranke) und nur für Anrainer zugänglich. Parken Sie am besten beim Parkplatz "Putzen" kurz nach St. Magdalena und spazieren Sie zu Fuß zur Kirche (ca. 30 Min.).

Anfahrtsbeschreibung

Durch das Eisacktal bis nach Klausen und von dort in das Dolomitental Villnöss bis St. Magdalena 

Parken
Im Zentrum von St. Magdalena. Anschließend zu Fuß bis zur Kirche (ca. 30 min)
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Bus von Klausen/Brixen ins Dolomitental Villnöss bis St. Magdalena (Bushaltestelle Filler). Anschließend zu Fuß bis zur Kirche (ca. 30 min).
Täglich geöffnet: ganzjährig
 
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
08:00 - 18:00
 
 
 
 
 
 
 
Für ein gutes Miteinander
Für ein gutes Miteinander
Bitte nehmen Sie Rücksicht aufeinander. Denn die Natur ist für alle da...
Jenesien
Jenesien
Eingebettet in eine zauberhafte Naturlandschaft am Hochplateau des Salten befindet sich die Gemeinde Jenesien auf einer Meereshöhe zwischen 760 und 1.300 m ü.d.M..
Gemeinsam für einen nachhaltigen Tschögglberg
Gemeinsam für einen nachhaltigen Tschögglberg
Die Natur entfaltet ihre wahre Schönheit, wenn wir sie unberührt bewahren. Der Tschögglberg mit seinen Gemeinden Hafling, Vöran, Mölten und Jenesien ist geografisch, geologisch und landschaftlich einzigartig. Diese Einzigartigkeit gilt es zu schützen. Aus diesem Grund haben wir – das sind die drei Tourismusvereine auf dem Tschögglberg (Hafling-Vöran-Meran 2000, Mölten und Jenesien) -entschlossen, dies zu einem zentralen Bestandteil unserer Strategie zu machen.