Stiftskirche in Gries

Allgemeine Beschreibung

Der Kern und Hauptturm der ganzen Klosteranlage stammen aus dem 13. Jahrhundert, in Auftrag gegeben von den Grafen Morit-Greifenstein. Die Klosteranlage mit der Stiftskirche Muri Gries wurde zuerst von den Augustiner Chorherren bewohnt, während der Bauernkriege und der späteren napoleonischen Kriege kam es zu Plünderungen und Zerstörung. 1807 wurde das Kloster von der bayrischen Regierung säkularisiert. 1845 schenkte der österreichische Kaiser die Anlage den Benediktinermönchen von Muri in der Schweiz.

Die Stiftskirche trägt reiche Freskenmalereien von Martin Knoller. Während der Öffnungszeiten und außerhalb der Messeliturgien ist der Zugang zum Inneren Gitter gewährleistet.

 

Öffnungszeiten: ganzjährig
 
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
09:00 - 19:00
 
 
 
 
 
 
 
Für ein gutes Miteinander
Für ein gutes Miteinander
Bitte nehmen Sie Rücksicht aufeinander. Denn die Natur ist für alle da...
Jenesien
Jenesien
Eingebettet in eine zauberhafte Naturlandschaft am Hochplateau des Salten befindet sich die Gemeinde Jenesien auf einer Meereshöhe zwischen 760 und 1.300 m ü.d.M..
Gemeinsam für einen nachhaltigen Tschögglberg
Gemeinsam für einen nachhaltigen Tschögglberg
Die Natur entfaltet ihre wahre Schönheit, wenn wir sie unberührt bewahren. Der Tschögglberg mit seinen Gemeinden Hafling, Vöran, Mölten und Jenesien ist geografisch, geologisch und landschaftlich einzigartig. Diese Einzigartigkeit gilt es zu schützen. Aus diesem Grund haben wir – das sind die drei Tourismusvereine auf dem Tschögglberg (Hafling-Vöran-Meran 2000, Mölten und Jenesien) -entschlossen, dies zu einem zentralen Bestandteil unserer Strategie zu machen.