Zallinger Kirchlein

Allgemeine Beschreibung

Der ursprüngliche ladinisch-bajuwarische Name der Zallinger Alm war bis um 1860 „Sassegg“, das bedeutet „die Anhöhe am großen Sas“ also am Plattkofel. Ab 1854 erscheint Karl von Zallinger- Stillendorf aus Bozen, ursprünglich aus Südbayern, als Besitzer auf, der im Jahre 1857 das schlichte neugotische Zallinger Kirchlein, der unbefleckten Muttergottes geweiht, erbauen ließ. Es wurde ein Jahr danach, 1858 festlich eingeweiht. Zum 150 jährigen Jubiläum des Zallinger Kirchlein war nach 1993 wiederum eine Restaurierung nötig um das Kirchlein für das Fest schmuck und sauber dastehen zu lassen. Im Herbst 2007 wurden diese Arbeiten ausgeführt, dank der Hilfe von Nachbarn und Gönnern konnten alle Verpflichtungen beglichen werden. Am 28. Juli 2008 wurde ein rauschendes Fest gefeiert!

ganzjährig geöffnet: 1. Oktober 2015 - 31. Dezember 2025
Für ein gutes Miteinander
Für ein gutes Miteinander
Bitte nehmen Sie Rücksicht aufeinander. Denn die Natur ist für alle da...
Jenesien
Jenesien
Eingebettet in eine zauberhafte Naturlandschaft am Hochplateau des Salten befindet sich die Gemeinde Jenesien auf einer Meereshöhe zwischen 760 und 1.300 m ü.d.M..
Gemeinsam für einen nachhaltigen Tschögglberg
Gemeinsam für einen nachhaltigen Tschögglberg
Die Natur entfaltet ihre wahre Schönheit, wenn wir sie unberührt bewahren. Der Tschögglberg mit seinen Gemeinden Hafling, Vöran, Mölten und Jenesien ist geografisch, geologisch und landschaftlich einzigartig. Diese Einzigartigkeit gilt es zu schützen. Aus diesem Grund haben wir – das sind die drei Tourismusvereine auf dem Tschögglberg (Hafling-Vöran-Meran 2000, Mölten und Jenesien) -entschlossen, dies zu einem zentralen Bestandteil unserer Strategie zu machen.