Schloss Englar

Allgemeine Beschreibung

Das Anwesen des Schlosses besteht aus dem älteren gotischen Schloss aus der Zeit um ca. 1450 und einem westlichen Zubau aus der Renaissance um 1530, in welchem das heutige Hotel untergebracht ist. Im Kern des Hauses finden sich Reste eines spätmittelalterlichen Befestigungsturmes.

Der romantische Schlosshof mit Brunnen und alten Zedern wird von Wirtschaftsgebäuden aus dem 17. und 18. Jh eingerahmt.

Englar gilt als das besterhaltene gotische Schloss Südtirols

Das Schloss war nicht als wehrhafte Burg konzipiert, sondern sollte als vornehmer Adelssitz die gesellschafliche Stellung der damaligen Erbauer der Grafen von Firmian unterstreichen.

Der quadratische Baukörper wird durch ein imposant-steiles gotisches Dach abgeschlossen und war zur damaligen Zeit eine revolutionäre technische Errungenschaft.

Heute öffnet unser Haus seine gastlichen Tore für Reisende und Erholungssuchende die sensibel sind fuer das großzügige und stilvolle Ambiente eines historischen Gemäuers und die eine besondere und behagliche Atmoshäre schätzen.

Das Ensemble mit altehrwürdigen Bäumen wird abgerundet von der nahe am Haus stehenden gotischen Schlosskirche zu St. Sebastian sowie dem angeschlossenen Gutshof mit Obst- und Weinkulturen, einem kleinen Ententeich, ausgedehntem Hühnerhof und liebevoll von unseren Landwirten gepflegten Tieren wie Ziegen, Esel und Pferde.

 

Anfahrtsbeschreibung

Mit dem Auto:

Die Brenner Autobahn A22 bringt Sie direkt in die Ferienregion Südtirols Süden. Ausfahrt Bozen Süd. Weiter auf der Schnellstrasse Meran - Bozen (MEBO) - Ausfahrt Eppan. Ortsschildern bis St. Michael folgen und dann weiter nach Pigeno.

Mit dem Zug/ Mit dem Bus:

Haltepunkte für sämtliche Züge sind die Bahnhöfe Bozen, Leifers, Branzoll und Neumarkt. Von den Bahnhöfen bringen Sie - je nach Zielort - stündlich oder mehrmals am Tag verkehrende Zubringerdienste nach St. Michael. Von dort zu Fuß oder dem Citybus

Für ein gutes Miteinander
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Gemeinsam für einen nachhaltigen Tschögglberg
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Die Natur entfaltet ihre wahre Schönheit, wenn wir sie unberührt bewahren. Der Tschögglberg mit seinen Gemeinden Hafling, Vöran, Mölten und Jenesien ist geografisch, geologisch und landschaftlich einzigartig. Diese Einzigartigkeit gilt es zu schützen. Aus diesem Grund haben wir – das sind die drei Tourismusvereine auf dem Tschögglberg (Hafling-Vöran-Meran 2000, Mölten und Jenesien) -entschlossen, dies zu einem zentralen Bestandteil unserer Strategie zu machen.